VK Bund

Auslegen, aufklären, ausschließen.

Auslegen, aufklären, ausschließen. Zum richtigen Umgang mit unklaren Angeboten (Update 2017).

  Angebote dürfen erst nach Auslegung und Aufklärung ausgeschlossen werden! Wie der Auftraggeber mit unklaren oder widersprüchlichen Angeboten umgehen muss, hat die Rechtsprechung zum alten Vergaberecht mehrfach entschieden. Jetzt liegt die erste Entscheidung nach dem neuen Vergaberecht zu dieser praxisrelevanten Thematik vor (VK Bund, Beschluss vom 17.02.2017 – VK 2-14/17) . Das Webinar beschäftigt sich mit […]

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Muss der Flipping-Effekt gerügt werden?

Bei den gängigen Wertungsmethoden im Zuge der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes ist das Ergebnis von der Beurteilung des Angebotes eines anderen Bieters abhängig. Das Webinar erläutert diesen Effekt und gibt einen Überblick über die uneinheitliche Auffassung hierzu in Rechtsprechung und Literatur. Eingegangen wird auch auf die Fragestellung, wann ein Bieter einen Vergaberechtsfehler erkennen kann und

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Unterschiedliche Wertung identischer Angebote und Ermessen des Auftraggebers

Dürfen identische Angebote unterschiedlich bewertet werden? Wenn Sie diese Frage mit „Nein“ beantwortet haben, ist das absolut nachvollziehbar. Aber dann sollten Sie beim nächsten Vergaberechtsfrühstück dabei sein. Denn die VK Bund hat dies in ihrem aktuellen ?Beschluss vom 04.08.2016 – VK 2-69/16 zum neuen Vergaberecht anders beantwortet. Warum? Das erläutere ich im kostenlosen Webinar. Dabei

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Erste Entscheidungen zum neuen Vergaberecht 2016

Inzwischen liegen die ersten drei Entscheidungen zum neuen Vergaberecht vor: VK Bund (Beschluss vom 25.07.2016 – VK 2-59/16): Wertung qualitativ unterschiedlicher Angebote VK Bund (Beschluss vom 27.07.2016 – VK 2-63/16): Verhältnis zwischen Vergaberecht und sonstigen Rechtsgebieten VK Südbayern (Beschluss vom 12.08.2016 – Z3-3-3194-1-27-07-16): Wahl des richtigen Vergabeverfahrens |Dringlichkeit der Vergabe | Entscheidung zwischen Fachlos- und

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Zulässigkeit und Grenzen der Risikoverschiebung

„Es gibt kein gesetzliches Verbot, bestimmte Vertragsrisiken, selbst wenn sie gewichtig sind und prinzipiell vom Auftraggeber zu tragen sind, auf den Auftragnehmer zu übertragen. Ebenso wenig ist es für Bieter unzumutbar, ein solches Risiko zu übernehmen. Dennoch kann im Einzelfall eine Verlagerung vertragstypischer Risiken vergaberechtswidrig sein“, so die Vergabekammer des Bundes (- VK Bund, Beschluss

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Verdacht auf Straftaten als Ausschlussgrund im Vergaberecht?

Sind mutmaßliche Straftaten, die Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft sind, ein Ausschlussgrund? Die Vergabekammer des Bundes hat sich in ihrem Beschluss vom 29.02.2016 ( VK 1-138/15) mit dieser Thematik beschäftigt. Die Erläuterung dieses Urteils und der sich daraus ergebenden Folgen vor dem Hintergrund des seit dem 18.04.2016 geltenden neuen Vergaberechts sind Thema des aktuellen Vergaberechtsfrühstücks.

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Unterauftragnehmer oder bloße Hilfeleistung?

Unterauftragnehmer (früher Nachunternehmer genannt) oder bloße Hilfsleistung? Die Abgrenzung zwischen dem Nachunternehmer und der bloßen Hilfeleistung kann im Einzelfall schwierig werden. Dabei ist diese Unterscheidung vergaberechtlich von entscheidender Bedeutung, wenn es etwa um die Eignungsprüfung oder das im neuen Vergaberecht eingeführte eingeschränkte Selbstausführungsgebot geht. Die Erläuterung des Beschlusses der Vergabekammer des Bundes (- VK Bund,

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